von Veronika Zander
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30 Mai, 2024
Hallo du Liebe/r. Sind die letzten Tage auch für dich so intensiv gewesen? Ich habe mich sehr zurückgezogen und meine Guides (mein geistiges Team) machen lassen. Ich bekam viele Botschaften und bin oft in die Anbindung mit ihnen gegangen. Und immer wieder kam die Botschaft durch „Kehre dein Innerstes nach Außen“. Doch was heißt das? Zeige dich wie du wirklich bist. Lasse deine Masken fallen. Sei authentisch. Doch wie geht das? Stell dich einfach mal die Frage, liebe ich was ich tue oder lebe ich was ich Liebe? Gehst du in dem auf was du tust? Bist du du, in deiner Reinsten Präsenz und Energie? Lebst du dein wahres Selbst oder versucht du noch jemand zu sein, der du nicht bist, weil die Gesellschaft es von dir verlangt? Oft sehe, lese oder höre ich von Menschen die unglücklich sind in dem was sie tun oder wie sie leben. Doch warum tun sie dies? Warum Sprechen sie das nicht an und versuchen dies zu ändern? „Aus Angst und aus Charm“, bekomme ich gesagt. Die Angst davor alte Gefilde zu verlassen und in neue Gefilde einzutauchen. Charm davor, weil sie sich zeigen müssen in ihrer absoluten Reinheit und Schönheit. Sie zeigen sich in ihrer absoluten „Nacktheit“ und das kann einem Angst machen, da man sich damit auch angreifbar macht. Warum schreibe ich es so offen? Ganz einfach. Ich selbst bin durch diesen Prozess gegangen und habe alles von mir abgelassen und beleuchtet. Ich habe mir genau angeschaut: Was von alle dem bin ich und was ist das was die Gesellschaft/das Umfeld aus mir gemacht hat. Was ist meine reinste Präsenz, mein wahres ich und was möchte ich. Dies ist ein langer und manchmal auch schmerzhafter Weg. Viele gehen diesen Weg, indem sie den Jabocbsweg laufen und so wieder zu sich finden. Ich tat dies auf meiner Weise, mit meinem Team (meinem geistigen Team) und mit Menschen im Außen, die mich als Mentor oder als Wegbegleiter unterstützten bzw. immer noch unterstützen. Seit langem, genau genommen seit ich klein bin, wollte ich immer schon schreiben. In den letzten Jahren kam auch immer wieder die Botschaft durch „Schreibe“. Und hier war es egal ob es durch meine Guides oder durch andere Medien oder Menschen im Außen kam. Nun ist es nicht so einfach ein Buch zu schreiben oder generell zu schreiben. Und schon kommt die Antwort: „Doch ist es. Du musst es nur tun“. Viel zu oft stehen wir uns selbst in dem Weg, so wie ich mir jahrelang im Weg stand. Oft habe ich überlegt, wie ich in meiner aktuellen Situation ein Buch schreiben soll. Und da kam die Antwort: „Ein Blog“. So nahm ich diese Botschaft und die Energie an. Ich fing an zu schreiben und natürlich wusste ich auch gleich worüber – Über mich – der Spiritualität und mein Weg zu meinem heutigen Ich. Ich möchte einfach meine Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse niederschreiben und mit dir teilen. Und wenn ich auch nur durch ein Wort oder einen Satz dich erreichen kann, dir helfen kann, so ist dies schon der größte Lohn für mich. Spiritualität ist in meinen Augen so viel mehr als uns gesagt wird. Doch als aller erstes ist es der Weg zu uns selbst – zu unserem wahren Sein und zu unserer göttlichen Essenz. Und mit Göttlich meine ich keine Glaubensrichtung, denn meines Erachtens nach ist jeder Glaubensrichtung oder auch gar keine Glaubensrichtung spirituell, denn wir sind unter den Augen der Quelle/ das Universum alle gleich. Wir alle sind aus Liebe entstanden und wir alle gehen auch wieder dorthin zurück. Doch zurück zu meinem Blog. Ich möchte, wie bereits erwähnt, mein Wissen und meine Erfahrung weitergeben. Das was ich erlebt und erfahren habe mit dir teilen. Und vielleicht kann ich dich auf diesem Weg ein bisschen auf deinem Weg unterstützen. Ich habe im letzten Jahr eine Veranstaltung gegeben zu dem Thema „Medialität und Jenseitskontakt“ und die Besucher waren begeistert. Natürlich gibt es auch Menschen, die das nicht mögen was ich machen und das ist ihr gutes Recht, denn das ist ihre Meinung. Doch würde ich mir auch wünschen, bevor ich etwas oder jemanden verurteile, dass man sich erst einmal sein eigenes Bild macht. Doch wir alle sind am Lernen und so lernen wir aus unseren Erfahrungen und ich darf lernen mit solchen Menschen umgehen zu lernen. In einem der nächsten Beiträge möchte ich dir erzählen, wie ich wieder zur Medialität gefunden habe. Und ich sage wieder, da ich von Klein Auf hellsichtig bin und die Jenseitigen wahrnehme. Als Kind war es nicht so einfach damit umzugehen. Da gab es nicht die Möglichkeit sich mal schnell mit einem Medium zu unterhalten oder ähnliches. Ich war sehr lange auf mich alleine gestellt. Mir wurde auch mehrfach gesagt, ich hätte die Gabe mit den Verstorben zu sprechen. Das ist das, was ich heute aus tiefstem Herzen und größter Dankbarkeit mache. Es berührt mich so sehr, wenn ich anderen Menschen dabei helfen kann, mit dem Verlust eines geliebten Menschen zurecht zu kommen. Sachen die nie gesagt wurden auszusprechen und einfach Abschied zu nehmen. Und hier sei zu wissen. Unsere Lieben wissen wie es uns geht. Sie möchten nicht das wir leiden, ganz im Gegenteil. Sie versuchen uns zu unterstützen, schicken uns Botschaften und Zeichen. Doch der „Mensch“ hat leider verlernt dies wahrzunehmen. Ich höre immer wieder von dem sogenannten „Schleider des Vergessens“, wenn wir auf die Erde kommen. Nun ja, die einen betiteln ihn so, weil wir unsere Vorleben vergessen und die Anderen, weil wir vergessen/verlernen unsere angeborenen Fähigkeiten wahrzunehmen. Wir konnten alle als Kind die Energien lesen und Jenseitige wahrnehmen. Wir hatten alle unsere „imaginären Freunde“, doch leider wurde uns dies abtrainiert. Und mal ganz ehrlich, wenn diese imaginären Freunde so „Schlimm“ sind, warum werden diese dann in der Therapie angewendet? So zum Beispiel in der Traumatherapie als unterstützende Helfer. Das sind Themen und Sichtweisen die ich sehr interessant finde und gerne in einem der anderen Beiträge vertiefen möchte. Und ja, die einen haben ein größeres Talent „mit den Energien zu spielen“ (so kam es gerade rein). Denn ja, es ist leicht, wenn du dich wieder daran erinnerst es mit kindlicher Leichtigkeit zu nehmen. Denn schauen wir uns doch unsere Kinder an. Sie kennen keine Grenzen. Ihnen wurde nicht gesagt, dass kannst du und das nicht. Oder das darfst du und das nicht. Sie tun es einfach und darauf kommt es an. Sie probieren es aus und wenn es nicht gleich funktioniert, dann wird kurz geschimpft und es noch einmal probiert. Doch wir, als Erwachse sind in einem Muster verstrickt, einem Muster das uns bei Zeiten gelehrt wurde. Es heißt: „Das kannst du nicht. Das darfst du nicht“. Doch schauen wir uns das mal genauer an. Warum dürfen wir es nicht oder können wir es nicht? Wer hat uns das gesagt und warum? Aus Angst. Vieles entsteht aus der Angst, die Angst etwas nicht begreifen zu können, Angst, weil wir es nicht anfassen, definieren können. Doch es gibt einen wunderschönen Satz, den ich vor einigen Jahren gehört habe: „Hinter der Angst ist das Glück“. Traue dich. Wenn dir etwas Angst macht, dann öffne die Tür einen Spalt. Was ist es was dir Angst macht. Meistens ist es das unbekannte. Denn wie sollen wir mit etwas umgehen, das wir nicht kennen? Und auch hier bin ich wieder bei unseren Kindern. Wenn sie zur Welt kommen kennen sie auch nichts. Zumindest nicht viel. Sie kennen die Stimme und den Geruch der Eltern und ggf. der Geschwister. Aber sonst ist alles neu. Und doch haben Sie vertrauen. Vertrauen in die Mutter, den Vater oder auch Urvertrauen genannt. Die Kinder entdecken die Welt auf ihre Weise und würden sie das tun, wenn sie solche Angst hätten? Mein Gefühl hierzu sagt mir: NEIN. Sie kennen keine Angst. Angst ist etwas, das uns zwar in den Genen liegt, aber vor allem durch die Außenwelt, durch das Verhalten der Menschen um uns herum beigebracht wird. Und somit möchte ich den Kreis schließen. Also warum zeigen wir nicht unser authentisches, reines, göttliches Selbst? Weil wir angst haben. Angst davor, wie uns andere sehen, Angst davor was andere denken, dass sie lachen / uns auslachen. Doch, wenn du die Tür zu deinem innersten auch nur einen Spalt öffnest, du dein innerstes Licht, dass so rein und klar ist wahrnimmst und es fühlst, dann fühle in dich hinein, was in dir passiert und entscheide. Möchtest du dieses Gefühl, das in dir wohnt wahnnehmen? Oder möchtest du lieber im alten Trott bleiben, da dir die Angst, die du schon kennst und dir den Weg versperrt so bekannt vorkommt. Gib deiner Angst einen Namen. Spreche sie an und du wirst merken, dass sie immer kleiner wird, denn die Angst entsteht im Ego und unser Licht im inneren, im Bewusstsein im ALL-EINS-SEIN. In diesem Sinne. Alles Liebe, in Liebe, DU BIST REINSTE LIEBE Veronika